Sprechstörungen


Bei Kindern und Jugendlichen:

  •  Artikulationsstörungen (ein Laut wird nicht oder falsch gebildet, z.B. werden Zischlaute gebildet)
  • Audiogen bestimmte Sprechstörungen (Durch eine Hörstörung kommt es zu keiner- falscher- oder ungenauer Wahrnehmung der Laute und dadurch zu einer falschen Reproduktion dessen)
  • Kindliche Sprechapraxie (Programmierungs- und Planungsstörung der am Sprechen beteiligten Organe)
  • Verbale Entwicklungsdyspraxie (Fehlerhafte Kontrolle der Artikulationsorgane)
  • Stottern und Poltern (motorisch bedingte Sprechstörungen. Beim Stottern kommt es zu Unterbrechngen des Redeflusses, Poltern ist gekennzeichnet durch ein schnelles / unregelmäßiges Sprechtempo)

 

Bei Erwachsenen:

  • Artikulationsstörungen
  • Stottern oder Poltern